... so gut es ging jedenfalls.
Bei Temperaturen über 35 Grad kann von einer ambitionierten Tour heute nachmittag allerdings kaum gesprochen werden. Es war vielmehr ein gemütlicher Radausflug auf Feld- und Wiesenwegen. Wobei es eben aufgrund der Hitze doch reichlich anstrengend und fordernd wurde.
Lediglich 28 Km sollten nach der Tour auf dem Tacho stehen. Mein Weg führt mich von Tremsbüttel und der angrenzenden Feldmark nach Bargteheide.
Beim obligatorischen Ortsschildsprint binge ich es heute auf 41 Km/h. Nicht ohne jedoch meinen Puls bis zum Anschlag zu puschen. Danach lasse ich es ruhiger angehen. Zum einen wegen des Wetters, zum anderen, weil mein rechtes Knie wieder leichte Mucken macht. Seit meiner Artroskopie verträgt es so starke Temperaturanstiege (oder -abfälle) wie derzeit, einfach nicht und fängt an zu schmerzen.
Da ich meinem Bergamont die Gabel entnommen und selbige zur Reparatur gegeben habe, musste als Transportmittel das Trek meiner Frau dienen. Es ist schon reichlich ungewohnt ein anderes Bike zu fahren. Ich kam zwar damit zurecht, vermisste jedoch den Fahrkomfort meines Fullys.
Ich verlasse Bargteheide in Richtung Hammoor auf der L 89 ,biege auf Höhe Langenhorst nach recht zum ehemaligen Müllberg ab. Hier ist zwar alles etwas zugewachsen, sodass es schon ein wenig Trailcharakter hat, richtiger Flow will sich aber nicht einstellen. Es folgen teils asphaltierte, teils geschotterte Feldwege. Ich folge ihnen, biege dann und wann mal ab und treffe auf den Beimoorweg.
Die Trinkflasche ist seit geraumer Zeit leer. Mein Magen auch. Der Kopf brummt unterm Helm. Das Trikot ist klatschnass und klebt am Körper. Die Lust auf weitere Kilometer - wie weggeblasen.
So biege ich in den Lohweg ein, folge dann dem Gerkenfelder Weg und lasse somit Hammoor hinter mir, um den Heimweg anzutreten.
Bei Temperaturen über 35 Grad kann von einer ambitionierten Tour heute nachmittag allerdings kaum gesprochen werden. Es war vielmehr ein gemütlicher Radausflug auf Feld- und Wiesenwegen. Wobei es eben aufgrund der Hitze doch reichlich anstrengend und fordernd wurde.
Lediglich 28 Km sollten nach der Tour auf dem Tacho stehen. Mein Weg führt mich von Tremsbüttel und der angrenzenden Feldmark nach Bargteheide.
Beim obligatorischen Ortsschildsprint binge ich es heute auf 41 Km/h. Nicht ohne jedoch meinen Puls bis zum Anschlag zu puschen. Danach lasse ich es ruhiger angehen. Zum einen wegen des Wetters, zum anderen, weil mein rechtes Knie wieder leichte Mucken macht. Seit meiner Artroskopie verträgt es so starke Temperaturanstiege (oder -abfälle) wie derzeit, einfach nicht und fängt an zu schmerzen.
Da ich meinem Bergamont die Gabel entnommen und selbige zur Reparatur gegeben habe, musste als Transportmittel das Trek meiner Frau dienen. Es ist schon reichlich ungewohnt ein anderes Bike zu fahren. Ich kam zwar damit zurecht, vermisste jedoch den Fahrkomfort meines Fullys.
Ich verlasse Bargteheide in Richtung Hammoor auf der L 89 ,biege auf Höhe Langenhorst nach recht zum ehemaligen Müllberg ab. Hier ist zwar alles etwas zugewachsen, sodass es schon ein wenig Trailcharakter hat, richtiger Flow will sich aber nicht einstellen. Es folgen teils asphaltierte, teils geschotterte Feldwege. Ich folge ihnen, biege dann und wann mal ab und treffe auf den Beimoorweg.
Die Trinkflasche ist seit geraumer Zeit leer. Mein Magen auch. Der Kopf brummt unterm Helm. Das Trikot ist klatschnass und klebt am Körper. Die Lust auf weitere Kilometer - wie weggeblasen.
So biege ich in den Lohweg ein, folge dann dem Gerkenfelder Weg und lasse somit Hammoor hinter mir, um den Heimweg anzutreten.
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