Overnighter - Grenzerfahrung 2.0




Es muss im Sommer 1989 gewesen sein, als ich zum erstenmal die innerdeutsche Grenze sah.
Obwohl, zu sehen gab es da nix. Mannshohes Schilf an der Uferböschung des Ratzeburger Sees. Dahinter Baumwipfel und Weidefläche. "Keine Fotos und keine Ferngläser. Dort drüben patroulliert die NVA.", mahnte uns Viertklässler, der Reiseleiter des Ausflugdampfers.
Grenze, NVA, DDR... das war uns damals genauso schnitzpupsegal, wie der Ratzeburger Dom mit seinen in der Fassade steckenden Kanonenkugeln oder Heinrich der Löwe, dessen Sturz die Gründung des Herzugtums Lauenburg zur Folge hatte. Kultur und Geschichte -wie uncool!

Es war die Zeit des Umbruchs. Die Zeit, in der es todesmutige Demonstranten jeden Montag aufs Neue wagten, einem menschenunwürdigen System die Stirn zu bieten und damit einen der vielen Fundamentsteine für eine Wiedervereinigung legten, die zu diesem Zeitpunkt noch nicht ansatzweise absehbar schien. Wirtschaftlich war die DDR völlig am Ende. Die Planwirtschaft war gescheitert. Was aber Erich und seine treuen Volksgenossen keinesfalls davon abhielt, weiter streng nach Plan zu arbeiten. Vornehmlich, ein ganzes Volk einzusperren und bespitzeln.

Davon bekamen wir im Westen, besonders wir Kinder, nur sehr wenig mit. Vieles von dem wir heute wissen, wurde uns damals, trotz freier Berichterstattung der Medien, gar nicht erzählt. So manches, da bin ich mir sicher, wollte und sollte der Wessi auch gar nicht so genau wissen. Man war ja selber nicht betroffen.   
Unser Umbruch, also meiner und der meiner Schulfreunde, bestand daher eher darin, die TKKG Kassetten allmählich gegen AC/DC Cd´s auszutauschen, erste Glimmstengel zu qualmen statt Lollis zu lutschen, Discobesuche statt Treffen auf dem Bolzplatz zu organisieren und Mädchen nun nicht mehr doof zu finden. Da bleib nun wirklich keine Zeit, sich gedanklich mit so selbstverständlichen Dingen wie Südfrüchten, Levis-Jeans, Viertaktmotoren und deren freier Verfügbarkeit, Demokratie oder gar mit Begriffen wie Freiheit oder Menschenrecht zu beschäftigen.
  

Unsere Nachbarn hatten Verwandschaft in der DDR. Sie kamen fast jedes Jahr im Sommer zu Besuch. Der Sohn war in etwa in meinem Alter und wir freundeten uns an. Er war eigentlich nicht besonders cool oder clever. Und er hatte die abartig unmodische Frisur von Günter Netzer, aber nicht ansatzweise dessen Dribbelkünste auf dem Bolzplatz.
Viel bedeutender aber war: Er hatte Erfahrungen mit Mädchen. Er hatte sogar schonmal auf Zunge geküsst. Und spätestens das, hob ihn automatisch in den Ritterstand. Er erwies sich als würdig mit mir "abhängen" zu dürfen. Allein schon wegen meiner Neugier bezüglich des Zungenkusses.
Wie der Netzerverschnitt allerdings an die Mädels kam, war mir ein Rätsel. Allein schon seine altmodischen Klamotten..."voll assi", wie wir damals zu sagen pflegten. Er trug Schuhe, von denen meine möchtegern-esotherische Mutter gern gehabt hätte, dass ich sie statt meiner Nike´s tragen würde. Und wer bitteschön trägt mit 9 oder 10 Jahren denn noch Cordhosen - mit Latz?  
Klamottentechnisch war der Typ schonmal voll der Freak. Er schien irgendwie in der Zeit stehengeblieben zu sein. Er schien nicht aus einem anderen Land, sondern aus einer anderen Welt zu stammen. Denn auch sonst war er ein wenig sonderbar. Sehr still. Sehr schweigsam und irgendwie bekümmert. Mit jedem Besuch ein wenig mehr. Über die Ursache machte ich mir offengestanden wenig Gedanken.

Da es sowas wie E-mail, SMS oder Whats App es zu dieser Zeit noch gar nicht gab, Telefonate damals noch im Minutentakt abgerechnet wurden, ein Gespräch in die DDR ein teures Auslandsgespräch war und längst nicht jeder DDR Haushalt einen Telefonanschluss besaß, schrieben wir uns gelegentlich Briefe. Ich wunderte mich oftmals, warum er offenbar gebrauchte Briefumschläge benutzte. Denn wenn auch keine alte Marken drauf klebten, so konnte man doch deutlich sehen, dass die Briefe bereits einmal geöffnet und wieder zugeklebt worden waren. "Ganz schön geizig der Kerl", muss ich mir wohl damals gedacht haben.

Über die DDR sprach er nie. Nicht ein einziges mal. Weder erzählte er von der Landschaft und den Leuten, noch beklagte er sich über Missstände oder Warenmangel, von deren Existenz ich zu dieser Zeit noch keinen Schimmer hatte. Er schien es so zu nehmen, wie es nunmal war. Nicht klagen, nicht meckern und schon gar nicht aufmucken.
  "Immer schön unauffällig bleiben!" Eine Überlebensweisheit in der DDR, die in Fleisch und Blut überging und auch heute - mehr als 25 Jahre nach der Wende - noch so mancher Folgegeneration innewohnt.

Wir tauschten, soweit ich flüssig war, seine wertlose Ostmark gegen meine Westmark. Ich fand es cool, dieses leichte Aluminiumspielgeld zu besitzen. Man konnte mit etwas Kraft die Münzen ein wenig verbiegen und fühlte sich wie Hercules. Er hingegen hielt für Ostverhältnisse vermutlich einen kleinen Schatz in Händen. Ob man sich im Osten für 20 DM ne anständige Frisur hätte leisten können? Vermutlich schon.
Hat er aber nie getan. Jeden Sommer kam er mit derselben Netzermatte angereist. Und irgendwann kam er gar nicht mehr. Er nicht und auch seine Familie nicht. "Ausreiseverbot", ist das einzige, tränenerstickte Wort, das unsere Nachbarin auf Nachfrage herausbekommt.
Ich habe den Jungen nie wiedergesehen.



Ich hingegen darf zum Glück reisen wohin ich möchte.
Auch mit dem Fahrrad. Sogar in die DDR - oder vielmehr das, was mal die DDR war.
Und auch wenn der Osten wirtschaftlich, entgegen vollmundiger Versprechungen Helmut Kohl´s, nie zur vollen Blüte gereifte, landschaftlich ist er wunderschön.
Besonders reizvoll finde ich den ehemaligen Todesstreifen. Der Bereich, der damals gerodet, vermint und mit Stacheldraht gesäumt das östliche Ende Europas markierte - den heute die Natur zurückerobert und der daher als grünes Band bezeichnet wird, ist derart dünn besiedelt, dass er wohl die letzte große Oase für Naturfreunde darstellen dürfte.


Aus einer vorhergegangenen Mehrtagestour kenne ich eine Stelle am Mechower See, die ich mir zum Wildcampen schon vor einigen Jahren ausgeguckt hatte. An diesem Pfingstwochenende fand ich endlich die Gelegenheit dieses Vorhaben umzusetzen. Ich muss und möchte an dieser Stelle daraufhinweisen, dass das Wildcampen in Deutschland verboten ist und ich mich rechtlich jenseits einer Grauzone befunden habe! Moralisch kann ich mein Handeln vertreten. Ich hinterlasse keinen Müll und verhalte mich ruhig und unauffällig.

Badesteg am Mechower See

Wären seit dem Neandertaler nicht bereits 30.000 Jahre vergangen, wäre es auch das Normalste der Welt, in der Natur zu schlafen. Und wo genau beginnt eigentlich Natur? Die 200 Quadratmeter Rasen hinter meinem Haus sind doch auch Teil dieses Planeten. Und sie sind bewohnt. Regenwürmer, Schnecken und, zu meinem Grauss, auch ein Maulwurf, fühlen sich dort pudelwohl. Das ist doch auch Natur! Und während jeder Schrebergärtner Schneckenkorn und Rattengift streuen, Wühlmausfallen aufstellen, Rosendünger und Blattlausgifte auf "seinem" Stück Natur spritzen darf, soll ich der Natur Schaden zufügen, wenn ich lediglich darin schlafe? So schlimm wird es schon nicht sein.


Minimalistentour. Viel mit musste nicht.

Die ersten Kilometer sind zäh. Ich komme nicht so richtig in Schwung. Das Knie zwickt, die Sonne brennt und die Autofahrer, denen ich nicht immer entgehen kann, gehen mir mit ihren Hupen dann irgendwann doch auf die Nerven. Der von mir gewählte Track bietet an einigen Stellen Optimierungspotenzial. Ich entdecke viele vielversprechende Wege, die auf der openmtb-Karte gar nicht verzeichnet waren und fahre daher teils frei Schnauze.

Lasbek und Eichede werden durchfahren, dann folgt ein langer Schlenker südöstlich von Sandesneben. Wann immer es geht, auf Sand oder Trail. An Lankau vorbei, um dann den reizvollsten Teil der Tour zu fahren. Es geht weiter Richtung Schmilau. Ein kleines Nest, von dem ich lediglich im Zusammenhang mit der Ratzeburger Erlebnisbahn gehört hatte. Auf den Erlebnisbahnhof stoße ich zwar nicht, da ich diesem einen seperaten Besuch abzustatten gedenke, dafür aber auf ein Trailparadies mit reichlich Flow. Dem Örtchen Fredeburg statte heute ebenfalls einen Besuch ab. Das an der B206 gelegene Wisentgehege muss man einfach gesehen haben. Besonders reizvoll im weiteren Verlauf, ist das Restaurant Farchauer Mühle, welches ich direkt am Wegesrand passiere. In einer absolut idyllischen Waldlage liegt dieses alte Gasthaus, dessen Sonnenterasse leider zu gut besucht ist, alsdas ich mich mit miefenden Radklamotten dazusetzen mag.

Wisente galten bereits als ausgestorben - heute werden sie in Osteuropa wieder angesiedelt
  
So muss, als Ratzeburg endlich erreicht ist, ein ordinärer Dönerteller meinem Hungerast ein Ende bereiten. 8,50 € sind kein Schnäppchen. Aber das ist kein Vergleich zu dem Wucher, dem ich wenig später schutz- und alternativlos zum Opfer falle, als ich die einzige am Sonntag geöffnete Einkaufsmöglichkeit - die Tankstelle - aufsuche. 2,99 € für einen Liter Mineralwasser lassen mich kurzfristig überlegen, ob ich nicht lieber Super tanken möchte. Kostet nichtmal die Hälfte.  

Der Ärger über die an Wegelagerei grenzenden Getränkepreise ist aber schnell verflogen, als ich am Mechower See ankomme. Ich bin nicht allein an der Badestelle am östlichen Seeufer vor Schlagsdorf, einem Ort, der besonders für sein sehenswertes Grenzmuseum bekannt ist. Einige Besucher befinden sich bereits vor Ort. Die ganz mutigen tummeln sich sogar im Wasser. Sie haben langes Fell, scharfe Zähne, vier Beine und hören auf die Namen Rex und Luna.

Da ein angebrachtes Schild, das neben meinem geplanten Camping auch das Mitführen von Hunden untersagt, konsequent ignoriert wird, bin ich guter Dinge, mit meinem Vorhaben auf wenig Gegenwehr zu stoßen. Ich beschließe vorsichtshalber dennoch abzuwarten bis die Luft rein ist. Das allerdings dauert dann tatsächlich bis zum Einbruch der Dämmerung. Immer wieder kommen Spaziergänger vorbei. Die Badestelle, die zugewachsenen Wege lassen es eigentlich gar nicht vermuten, ist durchaus gut besucht. Es ist schon nach 21 Uhr, als das Zelt endlich steht.
Kaum habe ich den letzten Hering in den Erdboden getreten, höre ich Stimmen. Zwei Angler nähern sich im Ruderboot, nehmen aber zum Glück wenig Notiz von mir - Schwein gehabt.


Ich lege mich, schmutzig wie ich bin, total erschöpft in den Schlafsack und lausche den Geräuschen der Natur. Es zwitschert und zirpt , es raschelt und rauscht... es klappert und scheppert!
Kling, ding, kaling...!
Ein klapperndes Schutzblech - das erkennt das geübte Mechanikerohr sofort.
"Welcher Esel fährt denn mit seiner Schrottgurke im Dunkeln um den See?", schießt es mir durch den Kopf. Bald sehe ich den matten, ungleichmäßigen Schimmer einer dynamogetriebenen Fahrradlampe. Dann sehe ich auch den radelnden Esel - und er mich. Ein älterer Mann. Schon mindestens ein Jahrzehnt im Rentenstand. Vermutlich länger. Zweifelsfrei ein Einheimischer. Das Rad ist so abgerockt, dass er es damit keinesfalls weiter, als aus dem nächtliegenden Ort geschafft haben kann.
Kling, schepper, ding...scheppert es nun deutlich schneller. Der Esel hat umgedreht und macht sich schleunigst von dannen. "Das wars!", denke ich mir. "Gleich wird der Genosse Esel zu Hause angekommen sein und nichts besseres zu tun haben, als treu zu melden, dass der Antiimperialistische Schutzwall versagt und der  Klassenfeind bereits Quartier bezogen hat. Gleich werden die netten Herren in Uniform auftauchen und mich maßregeln, mir ein Ordnungsgeld und einen Platzverweis aussprechen und mich dann vermutlich im Anschluss erneut zur Kasse bitten, weil ich vor ihren Augen, gezwungenermaßen, auf ein Fahrrad ohne Beleuchtung steigen werde.

Ich überlege mir bereits die wildesten Ausreden. Ich könnte behaupten, mit einem Platten auf dem Weg zum Campingplatz Salem, liegengeblieben zu sein und diesen wegen der Dunkelheit nun nicht mehr erreichen zu können. Dann würden die Beamten aber vermutlich mein Rad wegen nicht StVO-konformer Ausstattung beschlagnahmen.
Das ich mich schlicht verfahren habe, werden sie mir angesichts meines Garmin wohl auch nicht abkaufen. Wie handhaben die das wohl mit Obdachlosen? Die campieren ja auch wild - wenn auch eher auf Barkbänken oder in Fußgängerzonen. Als Obdachloser würde ich von Verschmutzung und Geruch sicher durchgehen. Aber ein Penner mit XT Kurbel? Ziemlich unglaubwürdig.

Aber die Polizei rückt gar nicht an. Die hat wohl besseres zu tun. Denn auch die Jugendlichen, die im nahegelegenen Schlagsdorf bald darauf ausgiebig und lautstark zu Technomusik feiern, bleiben unbehelligt. Izzz, izz, rumsbumms, schepper...yeeaah hardcore...dröhnt Scooters Erfolgshit der Neunziger durch den Wald. Musiktechnisch beweisen die Schlagsdorfer nicht nur schlechten Geschmack, sondern auch, dass hier die Uhren irgendwie noch immer etwas langsamer ticken.
Soll mir nur recht sein. Ich lasse mich lieber von Technobeats vergangener Tage in den Schlaf, als von uniformierten Beamten auf die Wache begleiten.


Der Abend endet spät, der Morgen beginnt sehr früh. Um drei Uhr drückt die Blase. Bis vier wehre ich mich noch gegen die senile Bett- oder in desem Fall - Schlafsackflucht. Dann aber kriecht mir auch die feuchte, vom See aufsteigende Kälte zu sehr in die Knochen, als das ich liegenbleiben wollen würde
Zähneputzen mit Mineralwasser, dass kann ich im Übrigen versichern, ist wirklich kein Spass. Selbst dann nicht, wenn es mit 2,99 € den Preis von Rosenwasser hat. Die Kombination aus Kohlensäure und Minze ist so scharf, dass diese Mixtur vermutlich zur Graffittientfernung oder der Chrompolitur eingesetzt wird.

Der Döner vom Vortag ist natürlich schon längst verdaut, und so habe ich nicht nur einen Bärenhunger, der mich von frischen Brötchen, einem gekochten Ei und Baconstreifen beim bereits gestern erspähten Bäcker in Ratzeburg träumen und meine Vorfreude darauf ins Unermessliche steigen lässt, ich muss auch dringend mal wohin. In Deutschland aber, das wissen wir alle, wird kein anständiges Geschäft ohne Papier besiegelt. Nur genau daran mangelt es mir. Das habe ich schlicht vergessen mitzunehmen. Manchmal sind es tatsächlich die banalen Dinge des Lebens, die uns selbiges schwer machen. Das einzige Stück Papier in meinem Gepäck, ist mein Zwanziger im Portemonaie. Soll ich also nun schon wieder nen Zwanni im Osten in den Sand setzen?

Hurtig packe ich meine sieben Sachen zusammen und fahre bereits um fünf Uhr auf direktem Weg zum Bäcker nach Ratzeburg. Doch der Bäcker hat geschlossen.
"Es ist Pfingstmontag", klärt mich ein pickeliger Verkäufer, der mit der Warenannahme eines Lieferanten beschäfigt ist, neunmalklug auf.
Was vermisse ich die gute alte Zeit, als ein Bäcker noch ein Bäcker und keine Teigrohling-Aufbackstation einer großen Kette war! Da stand der Geselle bereits in den frühen Morgenstunden teigknetend in der Bäckerei und der Laden hatte selbstverständlich auch, oder gerade, an Feiertagen geöffnet. Heute steht ein pickeliger Teenager hinterm Tresen und kann Mohnzöpfe nicht von Laugenbretzeln unterscheiden, weil er Fachverkäufer und nicht Bäcker gelernt und bis vor 5 Wochen noch im Baumarkt gearbeitet hat.
Der Shop einer Konkurenzkette wird hingegen heute öffnen, verrät mir ein Schild. Aber erst um sieben Uhr - es ist noch nichtmal halb Sechs. Ich fahre und suche also weiter....Bäcker, Tankstelle, Mc Donalds...in Ratzeburg öffnet wohl jedes Geschäft, ungeachtet meiner Not und Notdurft, synchron pünktlich um sieben.

"Eigentlich erst ab halb Acht", mahnt mich etwas später die Backshopverkäuferin im verschlafenen Berkenthin, in das ich geradelt bin. "Aber nen Kaffee kannst du gerne schon bekommen.", säuselt sie nun schon viel freundlicher weiter. Meinem Charme kann sie offenbar nicht wiederstehen. Möglicherweise ist es aber auch einfach nur mein mitleiderweckender Blick, der ihr Herz erweicht. Sogar zwei Schokobrötchen kann ich ergattern. Das ist nun zwar eine sehr abgespeckte Version dessen, was ich mir an Frühstück für den heutigen Morgen erträumt hatte, aber angesichts meiner vorangegangenen Odyssee, will ich nicht allzu wählerisch sein.
Problem eins wäre also gelöst. Für Problem Nr.2 findet sich jedoch auch hier, aufgrund architektonischer Planungsfehler und somit vorherrschendem Mangel an sanitären Einrichtungen, keine Abhilfe. Sei es drum! Bis nach Hause sind es nur noch 25 der insgesamt 125 Kilometer, die ich teils auf ziemlich flowigen Trails, meist aber auf Radwegen absolviere.
























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