24 h Alfsee 2019

"Links vorbei -links vorbei!", rufe ich dem Vorrausfahrenden zu. Der Zeigefinger lauert in Position, er will den Gangwechsel einleiten und greift ins Leere. Der Oberkörper spannt sich an und die Beine warten auf den Gangwechsel, um im Wiegetritt vorbeiziehen zu können - dabei bräuchte ich lediglich den Blinker betätigen und Gas geben.
Ich befinde mich auf der A1, irgendwo zwischen Osnabrück und Hamburg. Das 24 Std Mtb-Rennen rund um den Alfsee liegt bereits einige Stunden hinter mir. Und doch ist der Körper noch auf Mountainbike und nicht auf Auto konditioniert. Die Umstelleung fällt schwer.


Ein Vorbereitungsrennen sollte es für mich werden - ein erster Formtest.
Ich wollte entspannt mitfahren um zu sehen, ob die im Winter und Frühjahr gesetzten Trainingsimpulse ein wenig Wirkung erzielt haben würden.
Eine schmerzhafte Zerrung im rechten Oberschenkel, gereizte Außenbänder linkes Knie, geschwollene Kniekehle rechts und ein völlig wunder Hintern, sind das Resultat dieses so entspannt klingenden Vorhabens.
Platz 7 in der Team- und sogar 2. Platz in der Firmenwertung sind allerdings weitere nackte Fakten, und somit nicht nur ein vorzeigbares Ergebnis, sondern sogar eines, auf das ich persönlich sehr stolz bin und für das sich die Quälerei definitiv gelohnt hat.


Einmal mehr starte ich im Aufgebot vom Team Harveycom.it, das sowohl in der 4´er, als auch in der 6´er Wertung mit jeweils einer Mannschaft an den Start geht. Die Grippewelle hat allerdings bei beiden Aufgeboten eine Lücke aufgerissen. So geht es eben nur mit 3 bzw 5 Fahrern an den Start.

Die Harveycoms am Alfsee
v.l.n.r.: Olli, Marco, Nils, Arndt, Julian, Kris, Sven, David
liegend: Joshua

Die drei Muske(l)tiere, Arndt, Kris und Marco wehren sich lange Zeit verbissen dagegen, in der Wertung nach hinten durchgereicht zu werden. Das fällt in Unterzahl in einem 4´er Team ungleich schwerer, als uns im 6´er. Zu kurz werden die Regenerationsintervalle. Und zu hart die Belastung, der Kris in der Nacht auch Tribut wird zollen müssen. Der Junge hat sich derart aufgerieben, dass der Körper streikt und eine Ruhepause braucht.


Im 6´er Team finden sich an meiner Seite die altbekannten Gesichter von Nils und David, sowie Youngstar Julian. Zudem gesellt sich Neuzugang Joshua dazu, der sich im Verlauf des Rennens als echtes Talent beweisen wird. Schmerzlich fehlen tut uns unser Harveycom-Häuptling Sven, der grippegeschwächt erst am Sonntagmorgen dazustoßen und ein paar Runden mit uns fahren will. Wie unermesslich wichtig das sein wird, können wir zu Rennbeginn nichteinmal erahnen...


Harveycom-Oberhaupt Sven in Action


Ich darf als letzter Fahrer des Teams auf die 12 Km lange Strecke, was für mich de facto einen Rennstart gegen 16 Uhr bedeutet. Da ist das Rennen bereits 2 Std in Gange. Das Geläuf für die Stollengäule ist, das ist der Topographie geschuldet, recht flach. Dazu wenig Trail, wenig Schotterweg und unendlich viel Grasfläche. Gewürzt wird das Ganze mit sich in sadistischer Regelmäßigkeit wiederholenden Deich-Erklimmungen. Kurze, steile Rampen sind das, die ordentlich Kraft aus den Beinen saugen. Die ersten Flüche habe ich bereits auf der vorab absolvierten Proberunde ausgestoßen. Geholfen haben die aber auch nicht.


Ein MTB Rennen auf dem Deich... zu Hause werden die mich für bekloppt erklären, dafür 250 Km bis nach Rieste gefahren zu sein. Deiche haben wir an der Elbe ja schließlich auch. Genau wie Gegenwind, der auch hier am Alfsee zeitweise ordentlich pustet. Was wir in Hamburg nicht haben, sind die über 1000 Starter und die zahllosen Zuschauer, die rufend und klatschend, für jede Menge Stimmung sorgen. Auch die vielen Streckenposten und ehrenamtlichen Helfer und Sponsoren, die so ein Rennen und den damit verbundenen Spaß erst ermöglichen, haben wir in Hamburg nicht.
 
Die gute Stimmung des Rennens fängt mich auch sofort mit meiner ersten Runde ein. Kaum in der Wechselzone gestartet, hat mich das Rennfieber gepackt und ich starte hochmotiviert. Für die 34´er Rundenzeit kann ich vom Team ein Lob ergattern, muss die Euphorie aber bremsen. Wie bereits bei der NOB 18 habe ich unter voller Belastung mit fiesen Stichen im Zwerchfell zu kämpfen. Will ich diesmal finishen, werde ich ein wenig das Tempo drosseln müssen. Die nächste Runde wird dann auch schon 35, die folgende sogar 36 Minuten dauern. Keine herausragenden Zeiten, aber vertretbar. Zumal die anderen konstant schneller fahren und somit der Gesamtschnitt recht gut ist. Insbesondere Julian sticht hervor, der deutlich unter 30 Minuten pro Runde bleibt. Joshua ist ihm dicht auf den Fersen. Auch Nils ist gewohnt zackig unterwegs. Beneidenswerter jugendlicher Elan...


Es ist bereits später Abend, als David zunehmende Schmerzen im Rücken vermeldet. Seine bisher tadellosen Rundenzeiten werden nun auch langsamer. Er quält sich enorm, muss dann aber um Mitternacht, nachdem er zuvor bereits den Wechsel mit Julian verpasst hatte und diesem somit eine unerwarte Zusatzrunde aufbrummte, die Segel streichen. Ich löse ihn in der Wechselzone aus und erkenne ihn beinahe nicht wieder. Der 33 jährige Lehrer und Leiter eines Sportstudios ist normalerweise das blühende Leben. Sein auf minimalen Körperfettanteil und maximale Leistung durchtrainierter Körper hockt nun gekrümmt und tief über den Lenker gebeugt auf dem Rad. Sein sonst stetiges Lächeln ist einer vom Schmerz grotesk verzogenen Fratze gewichen.

Mit mulmigem Gefühl starte ich in diese Runde - die letzte Einzelrunde vor dem Morgengrauen. Nach meinem Einsatz, so haben wir beschlossen, wollen wir jeder einmal 2 Runden absolvieren, damit auch ein wenig Zeit bleibt, um den dringend notwendigen Schlaf und die Nahrungsaufnahme nachholen zu können. David war fest eingeplant. Sein Ausfall verkürzt nicht nur die im Vergleich zu voll besetzten Teams ohnehin schon kürzeren Regenerationsphasen zusätzlich, er bedeutet auch mehr Runden und somit mehr Belastung für die verbleibenden Fahrer. Die größte Sorgen allerdings gilt seinem Rücken. Er hatte über Schmerzen in der Lendenwirbelsäule geklagt und der Verdacht eines Bandscheibenvorfalls liegt nahe.

Doch wir trotzen der Tatsache, dass wir nur noch zu viert fahren. Unser Hauptaugenmerk liegt bereits seit Stunden primär auf der Firmenwertung. Wir belegen aktuell den 2. Platz. Eine Runde trennt uns jeweils nach oben und unten. Zu Viert wird nach oben nichts mehr gehen, dass ist uns allen klar. Aber wir wollen uns nicht kampflos durchreichen lassen.

Es ist 5 Uhr am Morgen, als ich wenig erholt, der Strom und damit auch der Heizlüfter war ausgefallen und an Schlaf daher kaum zu denken, zu meiner Doppelrunde starte. Meine letzte Rundenzeit war nicht besonders gut. Die Belastung zeigt zunehmend Wirkung. Zudem fährt es sich im Dunkeln bedeutend schwieriger und die immer ausgefahrenere Strecke wird technisch immer anspruchsvoller.
Nun muss ich versuchen, nochmal eine Kohle im Ofen nachzulegen, darf aber nicht überreißen, da nun 24 statt der üblichen 12 Km anstehen. Ein Spagat, der mir, wie sich zeigen sollte, nicht gelingen will.
Ich starte mit sackschweren Beinen, laufe durch die Wechselzone, schwinge mich mehr schlecht als recht auf das Rad und finde nur schlecht in Tritt. Der enge Trail gleich zu Beginn, durch dessen Bäume ich mich anfangs noch elegant schlängelte, wird beinahe mein erster Sturz.
Der zweite Beinahe-Unfall geschieht an der darauffolgenden Gerüstbrücke. Mit zu wenig Schwung fahre ich an, muss am Kulminationspunkt nochmal treten und setze mit der Kurbel auf. Das Hinterrad wird ausgehebelt und ich gleich mit. Den drohenden Sturz kann ich aber verhindern - grad nochmal gutgegangen.
Auf der Strecke ist weitaus weniger los, als am Tage. Der Vorteil nun mehr Platz zu haben und an Engstellen wegen langsamerer Fahrer nicht bremsen zu müssen, verpufft auf den geraden Stücken auf und am Deich. Es bietet sich keine Gelegenheit bei irgendwem im Windschatten zu fahren. Das kostet Kraft und Zeit.
  
Schmerzen breiten sich aus. In den Kniegelenken und den Unterarmen, die bei dem Versuch den Lenker auf dem ruppigen Kurs zu halten, Muskelprobleme bekommen. Die Federgabel kann den schnellen kurzen Schlägen vom Untergrund kaum folgen und der Lenker zuckt, als hätte er ein Eigenleben. Besonders aber schmerzt der Hintern. Der ist bereits seit der zweiten Runde wund. Kein Wunder, bekomme ich doch bei jeder Runde kräftig den Arsch versohlt. Besonders die Streckenabschnitte auf Gras sind fies. Die Grasdecke ist bereits großflächig aufgebrochen. Nur noch vereinzelte Grassoden wiederstehen der Misshandlung durch die Stollenreifen. Sie aber machen die Abschnitte zu echten Waschbrettpisten, deren Stöße die Sattelstütze stumpf und ungefiltert über den Po bis ins Rückenmark weiterreicht.

Deich rauf, dann wieder runter....und wieder rauf... und wieder und wieder....ich fahre die erste Runde wie in Trance. Inzwischen achte ich kaum noch darauf, welchen Streckenabschnitt ich gerade befahre. Wann immer man gerade Fahrt aufgenommen hat, kommt eh wieder eine dieser immer gleich aussehenden Deichschikanen, die zu allem Übel meist auch noch im rechten Winkel, also ohne jeglichen Schwung mitnehmen zu können, angefahren werden müssen. Was der Strecke, übrigens trotz regelmäßiger Veränderungen, auch in diesem Jahr fehlt, ist definitiv der Flow. Hier am Alfsee geht es nur um Kampf und Willensstärke. Fahrsspaß kommt hier wenig auf. Eine enorme mentale Herausforderung, der man sich hier stellen kann. Das bietet kaum eine andere Strecke.
  
"Treten, einfach nur treten", denke ich mir. Dann kommt schon der Start-/Zielbogen. Bin ich tatsächlich schon einmal rum? Ungewohnt ist es, nicht in die Wechselzone abzubiegen. Beinahe krache ich vor lauter Schwung in die Absperrung.
Ich fahre die zweite Runde deutlich konzentrierter, wenn auch deshalb keineswegs schneller. Das mag aber sicher auch der allgemeinen Erschöpfung geschuldet sein. So langsam werden die Oerschenkel dick. Immerhin befinde ich mich nun schon in meiner 6. Rennrunde. Das sind 72 Km Vollgas...die Proberunde nichtmal eingerechnet. Wie aber muss es erst den Einzelfahrern gehen?
Ich jedenfalls bin stehend k.o. und heilfroh, als erneut die Wechselzone in Sicht kommt, in der Nils mich gleich auslösen wird. Aber vor dem Teamkollegen will ich keine Schwäche zeigen und lege die Kette für den Wiegetritt nochmal nach rechts. Sind ja schließlich nur noch wenige Meter bis zur Ablösung...oder vielmehr "Erlösung".

"Geschickt gelöst hat der Veranstalter die Platznot im Bereich der Wechselzone",  schießt es mir durch den Kopf, als ich darauf zufahre. Die Verpflegungsstelle ist integriert, was Missbrauch der Verpflegung eindämmt. Gut so, denn an der will ich mich ja gleich ausgiebig laben. Hoffentlich ist noch genug da. Die Anstrengungen des Rennens lassen den angeborenen Urzeittrieb des Futterneids durchkommen. Übrigens völlig unnötig, denn die fleißigen Helfer sind Tag und Nacht im Einsatz und sorgen für Nachschub.
Auch die aus Gerüstteilen gebaute Brücke gefällt mir. Erlaubt sie doch nicht nur Zuschauern das Passieren der Strecke, sondern auch den Teampartnern, sich rechtzeitig vor dem Wechsel gegenseitig zu erkennen. Der wartende Fahrer kann seinen Teampartner oben bei der Überfahrt erspähen und der eintreffende Fahrer kann sehen, wo der Nachfolger, in diesem Fall Nils, auf ihn wartet. Oder eben auch nicht....

"Scheiße, ich kann Nils nicht sehen", ist der erste Gedanke. "Verpennt", der grausame Zweite, der eigentlich schon fast so etwas wie eine bittere Gewissheit ist.
"NILS?!?!", rufe ich in die Nacht. "NIIILLLS!!", brülle ich.
Das Stimmengenwirr in der Wechselzone scheint angesichts meiner Lautstärke kurz zu verstummen. Und haben nicht eben auch noch unzählige Vogelstimmen in die Morgenluft gezwitschert, um den bevorstehenden Sonnenaufgang anzukündigen? Jetzt ist es für einen Sekundenbruchteil totenstill.
  
Es ist zu still.... Denn Nils antwortet nicht. Nils ist nicht da. Nils liegt im Schlafsack und schläft, während ich mir bei 2 Grad am Alfsee die Ohren abfriere.
Ich stehe vor einer Wahl, deren Entscheidung im Grunde bereits getroffen ist.
Option a: Ich warte unbestimmte Zeit in der Wechselzone auf Nils und/oder muss ggf. ins Fahrerlager fahren um ihn zu wecken.
Option b: Ich fahre noch eine dritte Runde.
Wir liegen in der Firmenwertung noch immer mit einer Runde Vorsprung auf Platz Zwei. Diesen Vorsprung würden wir vermutlich einbüßen. Option a ist also im Grunde gar keine. Mir bleibt nur, nocheinmal alle Kraft zusammenzunehmen und erneut durchzustarten.
Nocheinmal rufe ich nach Nils. Noch immer antwortet er nicht. Ein Fluch entfährt mir. Hämisches Gelächter aus der Wechselzone. Ein jeder Fahrer weiß, wie bitter so ein Moment für den Betroffenen ist. Aber Schadenfreude ist nunmal die schönste Freude. Auch so ein Urzeittrieb...

Es hilft nichts, ich muss weitere 12 Km obenauf legen. Doch weit komme ich nicht. Recht zeitnah zeigt sich, dass die letzte Nahrungsaufnahme bereits Stunden zurückliegt. Nervöses Flackern vor den Augen zeugt deutlich von akuter Unterzuckerung. Es wird nicht lange dauern, bis die Muskeln ihren Dienst nur noch träge und zaghaft werden verrichten können. Der allseits gefürchtete Hungerast - der Mann mit dem Hammer - er steht unmittelbar vor der Tür. Mir knurrt regelrecht der Magen. Was gäbe ich jetzt für einen kleinen Schnack -oder gern auch einen größeren?

"Du brauchst Energie - und zwar schnell!", sagt mir der Verstand. "Zucker...der Körper braucht Zucker. Der liefert schnell Nachschub".
Bei Km 5 oder 6, so meine ich mich zu entsinnen, steht, von mir bisher weitestgehend unbeachtet, ein kleiner Tisch mit Getränken. Vorhin habe ich im Vorbeifahren dort auch einige Schokoriegel liegen sehen. Beflügelt von der Vorfreude auf meine Rettung durch die Süßwarenindustrie, schleppe ich mich vorwärts. Wie ein Ertrinkender an sein Floß, klammere ich mich an den Gedanken an sündig süße Schokoriegel.
Und alsbald kann ich die Stelle, an der das kleine Tischchen steht, auch schon auf mich zukommen sehen. Wie eine Oase in der Wüste..ich kann sogar bereits die daraufstehenden Getränkeflaschen erkennen. Dann auch den Schokoriegel-Karton ...er steht am Boden, leere Getränkeflaschen liegen darin. Keine Schokoriegel mehr - keine Rettung durch MilkyWay und Co. Aus ist es mit Zukerflash und Energieturbo. Dabei geht auf der Strecke ohne Twix gleich nix.
"Himmel Hilf! Wenn schon kein KitKat, dann wenigstens Kittekat - irgendwas essbares hätte ich gern." Aber es regnet weder Schokowaffeln noch Katzenbrekkies. Dafür eine Fontäne Nasenrotz eines Vorbeifahrenden - sehr appetitlich!

Aber Getränke sind ja noch da. Wasser, mit dem ich meine inzwischen leergenuckelte Trinkflasche auffülle. Auch ein paar offenstehende Flaschen Sprite, die mir aber zu klebrig erscheint, Cola, die bei mir gern Krämpfe im Magen auslöst und eine inzwischen kohlensäurelose, dafür aber mit Eiskristallen versetzte Fanta, stehen ebenfalls auf dem Tisch. Die Fanta macht das Rennen und 4 Becher gehen auf Ex durch die Speiseröhre, der 5. braucht tatsächlich ein wenig länger.
Trotz Limonaden-Doping brauche ich unterirdische 46 Minuten für diese dritte Runde.

Am Sonntagmorgen trifft Sven im Fahrerlager ein. Ein wahrer Segen, denn David bleibt verletzt und ich hab mich, wie eine später absolvierte Runde zeigt, bei meinem Drei-Runden-Einsatz derart in den Keller gefahren, dass ich kaum noch Leistung abrufen kann. Sven steigt mit Erkältung, aber immerhin frischen Beinen ins Rennen ein, kann dreimal gute Rundenzeiten liefern, entlastet damit das ganze Team enorm und trägt somit entscheidend zum Erfolg der Truppe bei.
Es ist eine mehr als verdiente Platzierung, da hart erkämpft. Jeder Einzelne ist, ihm Rahmen seiner individuellen Möglichkeiten, ans Limit gegangen und hat einen wichtigen Beitrag für das Kollektiv geleistet. Leider findet das nur wenig Anerkennung und Beachtung. Denn Zweitplatzierte in der Firmenwertung werden, zu unserer Überraschung und Enttäuschung, am Alfsee nicht aufs Treppchen gebeten.
Dennoch lässt sich das Wochenende als voller Erfolg verbuchen und die Planungen der Harveycoms für weitere Rennen sind bereits im vollen Gange.





















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