Vom Bruchrechnen, Dimensionsverschiebungen und dem Teleshopping




Fahr viel Rad!



Diese ärztliche Weisung, die dabei helfen soll, meine Bandscheibenprobleme zu lindern, hab ich mal ernst und wortwörtlich genommen. Auch wenn der Arzt bei radfahren wohl eher die aufrechte Position eines Hollandrades und nicht die gestreckte Haltung auf dem MTB im Sinn hatte. Auch die Definition von viel radfahren wird nicht erläutert. Es ist zwar anzunehmen, dass im Grunde eher häufig gemeint ist, aber wer will schon kleinlich sein?



Ich soll also radfahren, habe die ganze Woche frei und Vatertag steht vor der Tür. Was ist also naheliegender, als sich das Bike zu schnappen und ein paar Tage auszuspannen? Sowohl physische als auch mentale Verfassung können einen solchen Trip gut brauchen.
Die Frage nach dem Reiseziel ist schnell beantwortet. Der Campingplatz Gröhnwold zwischen Kiel und Eckernförde, auf dem meine Freundin einen Dauerstellplatz hat, erscheint ideal. Weit genug entfernt, um wirklich Meilen zu schruppen, und doch regional genug um, die Anfahrt ohne Zubringerfahrt mit Auto oder Bahn absolvieren zu können. Zudem kostet mich die Übernachtung dort kein Geld und dank Corona sind ohnehin alle anderen Unterkünfte im Land ja noch geschlossen.
Dieser Umstand allerdings wirft ein Problem auf. Ich habe meine Route so gewählt, dass ich möglichst abseits der Straßen fahre, will zudem einen Teil des Jakobswegs befahren und mache daher über Bad Oldesloe einen Schlenker Richtung Lübeck, schwenke von dort über Plön und Kiel bis an die Küste. Die Streckenlänge übersteigt definitv alles, was ich bisher in diesem Jahr an Tourenlänge absolviert habe. Ich muss also einen, möglicherweise sogar zwei Zwischenstopps mit Übernachtung einplanen. Wo aber will man schlafen, wenn alle Herbergen geschlossen haben?

Ich besinne mich an meine jüngeren Tage. Mit Anfang 20 diente ich als Zeitsoldat, war es gewohnt anspruchslos das spartanische "Leben im Felde", wie es militärisch genannt wird, zu akzeptieren und u.a. beinahe überall übernachten zu können. Im Zelt, in Schuppen, Garagen und halb verfallenen Heuschobern, unter selbstgebauten Sheltern oder einfach auf dem nackten Boden - wer müde ist, findet überall Schlaf. Was im Soldatenslang dann Durchschlageübung und Einzelkämpferlehrgang genannt wird, kennt man aus dem Zivilen als Vagabuntentum oder Landstreicherei. Hat man sein Rad dabei, nennt man es dann allerdings Bikepackingtour - klingt irgendwie auch viel cooler.

Ich mache mir nicht die Mühe in der Karte nach Wetterschutzhütten oder Bushaltestellen und Ähnlichem für die Übernachtung zu suchen. Ich will mir selber keine festen, verbindlichen Zwischenziele setzen, sondern einfach ins Blaue fahren und sehen was sich unterwegs so ergibt. Für den Fall der Fälle nehme ich aber ein kleines Zelt mit.


Seit langer Zeit kommt mal wieder mein inzwischen eingestaubter Aldi-Bomber zum Einsatz. Dessen Sitzposition ist etwas aufrechter und hat sich auf langen Touren bewährt.
Die ersten Kilometer laufen zäh, auch wenn Contis X King gewohnt gut rollt. Das Wetter ist eher trist, die Beine entsprechend kalt und die Lust aufs biken noch nicht ganz geweckt. Ab Bad Oldesloe wird es dann besser. Jedenfalls mit der Motivation. Das Wetter hingegen lässt weiterhin wenig Gutes erahnen. Dennoch fahre ich kurz/kurz unter meiner Windweste.

Schnell ist auch Reinfeld erreicht und durchquert. Die Strecke führt mich über den Truppenübungsplatz Wüstenei, auf dem ich die bisher östliche Richtung verlasse und gen Norden abschwenke. Ab hier folgt auf den bisher eher von Trail- und Waldautobahn dominierten Streckenverlauf ein langes und zähes Asphaltstück.
In Curau lege ich bei Bekannten eine Rast ein. Der "schnelle Kaffee" mutiert dann aber doch zu einem einstündigen Aufenthalt. Nu aber hurtig wieder in den Sattel!!!
Kurze Zeit später halte ich in Ahrensbök an, um die weitere Energiezufuhr via Dönerbude sicherzustellen. Lange verweilen mag ich in diesem Örtchen allerdings nicht. Ahrensbök ist häßlich, wirkt alt, heruntergekommen und schmuddelig. Die Haupt- und Geschäftsstraße wartet mit vielen leerstehenden Geschäften, deren Schaufenster mit Zeitungen notdürftig gegen neugierige Blicke geschützt sind, sowie alten und bröckeligen Fassaden auf. Hier könnte man, ohne weitere Requisiten heranschaffen zu müssen, einen Endzeit-Apocalypse-Film drehen. Und das Grau der Ahrensböker Häuser passt erschreckend gut zur Farbe des Himmels. Es verdeutlichen sich die Anzeichen für Regen. Also lieber schnell weiter!

Aussicht bei Bosau

Bis Bosau ist die Strecke weiter meist teergeschwängert und wenig interessant. Das ändert sich dann aber sehr bald. Bis nach Plön fahre ich den landschaftlich reizvollsten und zugleich hügeligsten Teil der gesamten und ohnehin recht welligen Tour. Das die Plöner Seenplatte ein hübsches Revier ist, war mir bekannt. Genau deshalb habe ich die Strecke so geplant. Allerdings werden meine Erwartungen sogar um einiges übertroffen und entschädigen für das unschöne Ahrensbök. Sehr viele Bilder schieße ich wegen der Kälte und des einsetzenden Nieselregens allerdings heute nicht.

Irgendwo im Nirgendwo - zwischen Ahrensbök und Bosau

Eine der wenigen Tragepassagen. Aber ähnlich wellig wie hier ist die Tour auf vielen Abschnitten.
Schleswig Holstein ist nunmal Gletscherendmoränengebiet


In Plön decke ich mich im Supermarkt mit Lebensmitteln für das Abendessen ein. Denn ich habe vor, mir irgendwo zwischen Plön und Preetz eine Übernachtungsmöglichkeit zu suchen. Rund 80 Km stehen inzwischen auf dem Tacho - das soll für heute reichen. Allerdings ist es erst später Nachmittag und ich stelle mir die Frage, was ich nach dem Abendessen mit den verbleibenden Stunden bis Einbruch der Dunkelheit unternehmen könnte.

Eine Straßenunterquerung ist die einzige sich bietende Möglichkeit zur wettergeschützten Übernachtung, die ich auf dem Weg nach Preetz ausfindig machen kann. Auch ein geschützer Platz für mein Zelt kommt nicht in Sicht. Ich esse zu Abend und setze dann, auch aufgrund der sinkenden Temperaturen, recht schnell meinen Weg fort. Irgendwo wird sich sicherlich noch etwas finden.

Doch als der Tachostand an der magischen 100 Km Marke schrammt, ist der Ehrgeiz geweckt. 120, so nehme ich mir vor, sollen es heute defintiv werden. Als die erreicht sind, stehe ich vor den Toren Kiel´s. Hier weht der Gegenwind erbärmlich kalt. Die Vorstellung bei lausigen nasskalten 11 Grad (Tendenz zur Nacht 4-5 Grad) im Freien zu schlafen, ist derart unangenehm, dass die waghalsige neue Zielsetzung lautet: Ich fahr die Tour in einem Rutsch - komme was wolle!

Kiel wird durchquert. Diese lausig dreckige Stadt, die als Landeshauptstadt Schleswig Holsteins in meinen Augen eine Schande ist. Grau und schmutzig reihen sich Vorkriegsbauten an Bausünden der 60´er und 70´er Jahre. Nur wenige schöne Straßenzüge. Diese Stadt spiegelt nichts von der Schönheit des Bundeslandes, das sie repräsentiert. Auch von der Radfahrerfreundlichkeit, mit der Kiel sich als Unistadt bewirbt, merke ich wenig. Die Radwege sind zwar breit und meist in gutem Zustand, allerdings hindert mich eine katastrophale Ampelschaltung daran, flüssig zu fahren. Eine gefühlte Ewigkeit dauert es, bis ich die Stadt durchquert habe und die Hochbrücke bei Holtenau erklimmen kann.

Kilometer um Kilometer spule ich stoisch ab. Ich sehe dem Tacho beim zählen zu und versuche zu rechnen... "Wie weit bin ich schon? Wie weit ist es noch? Das sind bereits wieviel Prozent? Wieviel habe ich bereits geschafft und wieviel ist es noch, wenn ich das Ganze mal im Bruch rechnen würde?"
Aber mein Hirn vermeldet mir: "Bereits Dienstschluss im Rechenzentrum - kommen Sie bitte morgen wieder!" Offenbar herrscht in meinem Kopf Kurzarbeit. Ob das auch an Corona liegen mag? Oder wird die für das Rechnen nötige Energie einfach abgezweigt und in die Beine geleitet?
"Scheißegal - treten, einfach nur treten!"
Für die Landschaft habe ich kaum noch einen Blick. Inzwischen ist die Genusstour zum Kampf geworden. Jede der zahlreichen Steigungen tut jetzt weh. Ich schaue immer wieder auf das Display des GPS Gerätes, schätze die Restkilometer ab, blicke wieder auf den Tachostand.
"Jetzt noch etwa 30 Kilometer....noch 29...nur noch 28..."
Zumindest Subtraktion gelingt noch! Irgendwer in meinem Kopf macht heute also Überstunden. Immer wieder motiviere ich mich selbst. "Was sind schon 28 Kilometer? Die fahre ich auf einer Arschbacke. Selbst zur Eisdiele fahre ich längere Strecken." Das ich bereits weit über 100 Km gefahren bin, verdränge ich erfolgreich. Und als ich am Abend in der bereits leicht einsetzenden Dämmerung zum ersten mal das Meer erkennen kann, verleiht das nocheinmal Flügel.


Die beiden Folgetage verbringe ich allein auf dem Campingplatz. Erst am Mittwoch gegen Abend wird meine Freundin mit dem Auto und meinen Wechselklamotten nachkommen. Ich bin halt deutlich eher an der Küste, als am Montag beim Start der Tour zu erwarten war. Viel Zeit für die Regenaration!
Es ist ein wenig spartanisch. Dank Corona dürfen die Betreiber des Platzes die Duschhäuser noch nicht öffnen. Über Sinn oder Unsinn solcher Maßnahmen kann man streiten - ändern tut es aber nichts. Dusche ist also nicht. Dabei täte die nach 153 Km und 8 Std im Sattel dringend nötig. Die Katzenwäsche im Vorzelt des Wohnwagens muss reichen. Ich lese viel - dafür hab ich sonst zu selten Zeit. Den Donnerstag verbringen wir dann gemeinsam. Erst am Freitag steht für mich die Rückreise an.

Und die beginnt recht zeitig am Morgen. Da leider nicht jede(r) einen Brückentag nehmen konnte, müssen wir recht früh aus den Federn. Das ist aber im Grunde aus zweierlei Sicht ein guter Umstand. Erstens lockt bereits um 6 Uhr die Sonne mit ersten warmen Sonnenstrahlen. Zweitens ist ab dem Mittag Regen angekündigt. Da ist es gar nicht so verkehrt, früh in den Tag zu starten. Je mehr der rund 120 Km Rückfahrt ich im Trockenen absolvieren kann, desto besser.






Für heute ist ein wenig Sightseeing angesagt. Bis Kiel will ich der Steilküste folgen. Ein letzter visueller Schmankerl, bevor ich dann auf direktem Weg Richtung Heimat fahren werde.
Und ich bereue die Entscheidung nicht. Es bietet sich wirklich eine tolle Kulisse. Nach jeder Kurve ein neues, tolles Panorama. Rechts vom Weg wechseln sich Felder, Wiesen und Knicks regelmäßig ab, während sich links vom Weg das glatte Meer in der Sonne spiegelt.
Ganz ungefährlich ist der Trail aber nicht. In letzter Zeit haben sich hier die Steilküstenabbrüche gemehrt. Risse im Boden zeugen davon, dass der Untergrund nicht mehr besonders tragfähig ist.


Da is´er weg, der Weg!



Je weiter ich dem Weg folge, der übrigens der Europäische Fernwanderweg E1 ist, desto zerklüfteter wird die Küste. Teilweise ist der Weg schlicht weggebrochen und ins Meer gestürzt. Mitgerissene Bäume und Steine zeugen, wie Mahnmale am Strand liegend, von den hier herrschenden Urgewalten und der akuten Absturzgefahr. An einigen Stellen befindet sich der Weg nur noch auf einer Art Plateau. Unterhöhlt von den Naturgewalten, wie eine letzte Bastion, scheint er seinem Verfall trotzen zu wollen. Warnschilder finden sich zunächst nicht. Zweimal wäre ich beinahe in den Abgrund gestürzt, als der Weg unverhofft hinter der nächsten uneinsehbaren Biegung abruppt an einer frischen Abbruchkante endet.

Ein flüssiges Trailsurfen ist nicht möglich. Vor jeder uneinsehbaren Stelle muss das Tempo gedrosselt, teils sogar zunächst zu Fuß die Tragfähigkeit und Beschaffenheit des Weges erkundet werden. Kurz vor Kiel sind rund 35 Km absolviert, der Vormittag aber ist schon rum. Es setzt, etwas früher als angekündigt, der Regen ein. Ein feiner Niesel, der stetig zunimmt. Ein kurzer Verpflegungsstopp am Supermarkt, dann geht es sofort weiter. Schnurstrack immer geradeaus durch das mir so verhasste Kiel, das auf dieser Reise nunmal das Nadelöhr ist, geht es immer der Nase nach in Richtung Bad Segeberg.
Der Untergrund besteht, deutlich häufiger als auf dem Hinweg, aus Asphalt. Das tut den noch immer etwas müden Beinen ganz gut, ist aber auch zeitweise recht langweilig. Ich konzentriere mich auf das Wesentliche - das Treten!

Bei Bornhöved der nächste und letzte Verpflegungsstopp. Ab hier will ich in einem Rutsch durchfahren. Der Wind kommt wie immer von vorn, bläst mir kalten Regen ins Gesicht und lässt mich frösteln. So richtig kalt ist es nicht (ich fahre seit dem doch deutlich wärmeren Morgen noch immer kurz/kurz). Es ist eher so ein ungemütliches, fröstelndes "Bäh".

Einmal mehr machen die X King von Conti Probleme. Es ist wirklich wie verhext. Bereits in der Vergangenheit hatte ich immer wieder defekte Reifenkarkassen. Zweimal riss mir die Reifenflanke regelrecht auf, und zweimal beulte die Flanke derart stark aus, dass der Reifen massiv eierte und unfahrbar wurde. Genau dieser Umstand tritt nun wieder auf. Bis nach Hause wird es reichen, doch der Entschluss nie wieder Conti zu kaufen, nichtmal für die Schubkarre, steht endgültig fest!

Aus der Strategie ohne weiteren Halt zu fahren, wird leider nichts. In Bad Segeberg haucht der Schlauch sein Leben aus. Das Material möchte mich heut irgendwie aus der Fassung bringen...
Der Elastomer-Schlauch von Foss, denn ich mal versuchsweise verbaut habe, versagt auf ganzer Linie. Beworben wird er u.a. damit, dass er sich durch seine Elastizität dicht an eindringende Fremdkörper schmiegt und somit schlagartige Luftverluste vermieden werden. Pustekuchen - binnen Sekunden pfeift er seinen Inhalt in die Umwelt! Ohnehin ist der Schlauch alles, aber nicht elastisch.
Sei es drum, das Gute ist ja, das man für diesen Schlauch nicht zwingend das spezielle und optional erhältliche Flickzeug braucht - jedenfalls wird es so beworben. Ein Feuerzeug soll ausreichen, um die Schadstelle verschmelzen und weiterfahren zu können. DAS war für mich entscheidendes Kriterium zum Kauf. Mehr Alltagstauglichkeit kann ein Schlauch kaum mitbringen.
Was in der Theorie toll klingt, versagt in der Praxis. Das Verschmelzen gelingt problemlos. Aber die Stelle wird dadurch derart dünn, dass der Schlauch beim Aufpumpen an dieser Stelle aufplatzt! Also ein weiteres Produkt, das allenfalls auf Teleshopping-Kanälen verkauft werden sollte. "Weltweite Neuheit! Nur noch wenige Stück auf Lager. Wenn sie jetzt zuschlagen, erhalten sie 6 weitere Schläuche, eine Luftpumpe, einen Campingrill und eine Massageliege, sowie ein Küchengerät gratis dazu!" Das strahlende Zahnpasta-Lächeln des unmodisch gekleideten TV-Clowns ist ebenfalls umsonst...in jeglicher Hinsicht. Oder hast du schon im Teleshopping gekauft?
Wir alle kennen derartige Verkaufssendungen, die trotz reinem Ramsch, irgendwie doch überleben und offenbar tatsächlich Käufer finden. Meist sieht man sowas nach durchzechter Nacht und bleibt beim zappen in der Glotze bei sowas hängen. Ein Kalkül, eine durch Alkohol enthemmte Käuferschicht anzusprechen?

Ich will keinen Alkohol und auch keine Massageliege - ich will nach Hause!
Also fluchs den Ersatzschlauch (klassisches, ordinäres Butyl - keine Teleshoppingware) aus der Satteltasche kramen, aufpumpen und weiter geht die Fahrt. Weit ist es nicht mehr. Was sind schon 30 Kilometer Reststrecke? Wobei das relativ zu betrachten ist. An anderen Tagen, an denen die Tagestour vielleicht 50 oder ausnahmsweise mal 70 Km beträgt, mögen einem 30 Restkilometer viel erscheinen. Wenn man bereits 90 in den Beinen hat, fallen 30 keinesfalls leichter - im Gegenteil, aber sie verlieren ihren Schrecken. Da verschieben sich plötzlich die Dimensionen. Es ist eine einfache Bruchrechnung. 30 Kilometer sind ein Drittel von 90, genau wie 10 Km ein Drittel von 30 sind. Und ein Drittel bleibt ein Drittel - das ist ein mathematisches Gesetz! Ist doch ganz einfach, oder?
Ich stelle fest: Trotz 90 Km Fahrleistung, was drei Viertel der Stecke ausmacht, wenn man davon ausgeht, dass 120 Km gleichzusetzen mit 100 Prozent oder einem Ganzen oder vier Vierteln ist, arbeitet mein Rechenzentrum zuverlässig. Das freut mich ungemein! ;)
Auch die Beine arbeiten heute zuverlässig und bringen mich, trotz der trockenen und jämmerlich nach Öl flehenden Kette, nach gut 6 Std nach Hause.









 


 


 


 


 





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